Mosambik Naturparks

Mosambik Nationalparks und Reservate

  1. Nationalpark Limpopo
  2. Maputo Special Reserve
  3. Pomene National Reserve
  4. Banhine National Park
  5. Bazaruto Archipelago National Marine Park
  6. Zinave National Park
  7. Chimanimani National Reserve
  8. Nationalpark Gorongosa
  9. Marromeu Reserve
  10. Gilé National Reserve
  11. Nationalpark Quirimbas
  12. Niassa Game Reserve

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Limpopo-Nationalpark

Der Limpopo-Nationalpark ist ein grenzüberschreitendes Naturschutzgebiet in Mosambik, Südafrika und Simbabwe.

Der Limpopo-Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von etwa 10.000 Quadratkilometern und befindet sich in der Provinz Gaza in Mosambik, angrenzend an den Krüger-Nationalpark in Südafrika und den Gonarezhou-Nationalpark in Simbabwe. Der Park ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen und eine Vielzahl von Antilopenarten.

Der Park wurde 2001 als Teil des Great Limpopo Transfrontier Park gegründet, einer Naturschutzinitiative zur Förderung des grenzüberschreitenden Naturschutzes und des Tourismus in der Region. Der Park hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Tausende von Jahren zurückreichen. Der Park spielte auch eine wichtige Rolle bei den Anti-Wilderer-Bemühungen der mosambikanischen Regierung während des Bürgerkriegs.

Besucher des Limpopo-Nationalparks können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Pirschfahrten, geführte Wanderungen und Vogelbeobachtung. Der Park beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die den Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Parks aus nächster Nähe zu erleben.

Maputo Naturreservat

Maputo Naturreservat ist ein Schutzgebiet im südlichsten Teil von Mosambik, nahe der Grenze zu Südafrika. Das Reservat umfasst eine Fläche von etwa 1.040 Quadratkilometern und ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Antilopen und eine Vielzahl von Vogelarten.

Das Reservat wurde 1932 als Jagdreservat gegründet und später 1960 in ein Schutzgebiet umgewandelt. Das Reservat hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Tausende von Jahren zurückreichen. Während des Bürgerkriegs war das Reservat stark von Wilderei und der Zerstörung von Lebensräumen betroffen, aber in den letzten Jahren wurden Anstrengungen unternommen, um die Ökosysteme und Wildtierpopulationen des Parks wiederherzustellen.

Besucher des Maputo Special Reserve können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Pirschfahrten, geführte Wanderungen und Vogelbeobachtung. Das Reservat beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Parks aus nächster Nähe zu erleben. Das Reservat liegt in der Nähe der Stadt Maputo und ist somit für Besucher leicht zugänglich. Die Nähe des Reservats zum Meer macht es auch zu einem beliebten Ziel für Strandgänger und Wassersportler.


Um von Maputo zum Maputo Special Reserve zu gelangen, können Sie ein privates Fahrzeug nehmen oder ein Taxi mieten. Das Reservat liegt etwa 80 Kilometer südlich von Maputo und ist über die Autobahn EN1 zu erreichen. Die Fahrt dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden, je nach Verkehrslage und Straßenverhältnissen.

Alternativ können Sie auch eine geführte Tour oder einen Transfer über einen lokalen Reiseveranstalter vereinbaren. Dies ist eine praktische Option für Besucher, die das Reservat mit Hilfe eines erfahrenen Führers erkunden möchten. Einige Reiseveranstalter bieten Tagesausflüge oder mehrtägige Touren an, die Transport, Unterkunft und Aktivitäten beinhalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich das Reservat in einer abgelegenen Gegend befindet und Besucher auf unwegsames Gelände und begrenzte Einrichtungen vorbereitet sein sollten. Es wird empfohlen, viel Wasser, Lebensmittel und andere Vorräte sowie geeignete Kleidung und Schuhe für Outdoor-Aktivitäten mitzubringen. Besucher sollten sich auch an die Regeln und Vorschriften des Parks halten und die Tierwelt und die natürliche Umgebung respektieren.

Banhine-Nationalpark

Der Banhine-Nationalpark ist ein Schutzgebiet in der Provinz Gaza im Süden Mosambiks. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 7.000 Quadratkilometern und beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Büffel und Antilopen. Der Park ist auch ein wichtiger Lebensraum für mehrere Vogelarten, darunter den afrikanischen Fischadler und den Kampfadler.

Der Banhine National Park wurde 1973 gegründet und wurde ursprünglich geschaffen, um die Tierwelt und die Ökosysteme der Region zu schützen. Der Park war jedoch im Laufe der Jahre mit mehreren Herausforderungen konfrontiert, darunter illegale Wilderei und die Zerstörung von Lebensräumen. In den letzten Jahren wurden Anstrengungen unternommen, um die Ökosysteme und Wildtierpopulationen des Parks wiederherzustellen, einschließlich der Wiedereinführung mehrerer Arten, die zuvor aus dem Gebiet ausgerottet worden waren.

Besucher des Banhine-Nationalparks können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Pirschfahrten, Vogelbeobachtung und geführte Wanderungen. Der Park beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die den Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Parks aus nächster Nähe zu erleben.

Pomene Naturreservat

Pomene National Reserve ist ein Naturschutzgebiet in der Provinz Inhambane in Mosambik. Das Reservat erstreckt sich über eine Fläche von etwa 500 Quadratkilometern und ist bekannt für seine vielfältige Meeres- und Landtierwelt, darunter Delfine, Wale, Schildkröten, Krokodile, Flusspferde und eine Vielzahl von Vogelarten.

Das Reservat wurde 1960 als Schutzgebiet eingerichtet und später im Jahr 2010 als nationales Reservat ausgewiesen. Das Reservat hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Jahrtausende zurückreichen. Während des Bürgerkriegs war das Reservat stark von Wilderei und der Zerstörung von Lebensräumen betroffen, aber in den letzten Jahren wurden Anstrengungen unternommen, um die Ökosysteme und Wildtierpopulationen des Parks wiederherzustellen.

Besucher des Pomene National Reserve können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Schnorcheln, Tauchen, Angeln, Kajakfahren und Vogelbeobachtung. Das Reservat beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Reservats aus nächster Nähe zu erleben.

Das Pomene National Reserve liegt etwa 500 Kilometer nördlich von Maputo und ist über die Autobahn EN1 erreichbar. Die Fahrt dauert etwa 8-10 Stunden mit dem Auto. Alternativ können Besucher auch zum Flughafen Inhambane fliegen und dann ein Taxi oder einen Mietwagen zum Reservat nehmen.

 Zinave-Nationalpark

Der Zinave-Nationalpark ist ein Naturschutzgebiet in der Provinz Inhambane in Mosambik. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 4.000 Quadratkilometern und ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt.

Der Park wurde 1973 als Jagdreservat gegründet und später 1999 in ein Schutzgebiet umgewandelt. Der Park hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Jahrtausende zurückreichen. Während des Bürgerkriegs war der Park stark von Wilderei und der Zerstörung von Lebensräumen betroffen, aber in den letzten Jahren wurden Anstrengungen unternommen, um die Ökosysteme und Wildtierpopulationen des Parks wiederherzustellen.

Besucher des Zinave-Nationalparks können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Pirschfahrten, geführte Wanderungen und Vogelbeobachtung. Der Park beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die den Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Parks aus nächster Nähe zu erleben.

Der Zinave-Nationalpark liegt etwa 700 Kilometer nördlich von Maputo und ist über die Autobahn EN1 zu erreichen. Die Fahrt dauert etwa 12-14 Stunden mit dem Auto. Alternativ können Besucher auch zum Flughafen Vilankulo fliegen und dann ein Auto mieten, um zum Park zu gelangen.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich der Park in einer abgelegenen Gegend befindet und Besucher auf unwegsames Gelände und begrenzte Einrichtungen vorbereitet sein sollten. Es wird empfohlen, viel Wasser, Lebensmittel und andere Vorräte sowie geeignete Kleidung und Schuhe für Outdoor-Aktivitäten mitzubringen. Besucher sollten sich auch an die Regeln und Vorschriften des Parks halten und die Tierwelt und die natürliche Umgebung respektieren.

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Chimanimani Nationalreservat

Das Chimanimani Nationalreservat ist ein Schutzgebiet in der Provinz Manica in Mosambik, nahe der Grenze zu Simbabwe. Das Reservat umfasst eine Fläche von etwa 2.080 Quadratkilometern und ist bekannt für seine schroffen Berglandschaften, Wasserfälle und die vielfältige Tierwelt.

Das Reservat wurde 2013 als Schutzgebiet eingerichtet und wird von der mosambikanischen Regierung in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden verwaltet. Das Reservat hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Tausende von Jahren zurückreichen. Das Gebiet war auch ein wichtiger Schauplatz des antikolonialen Kampfes in Mosambik.

Besucher des Chimanimani National Reserve können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Wandern, Bergsteigen, Vogelbeobachtung und kulturelle Touren. Das Reservat beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Reservats aus nächster Nähe zu erleben.

Das Chimanimani Nationalreservat liegt etwa 200 Kilometer westlich der Stadt Chimoio und kann über die Autobahn EN6 erreicht werden. Die Fahrt dauert ca. 4-5 Stunden mit dem Auto. Alternativ können Besucher auch zum Flughafen Chimoio fliegen und dann ein Taxi nehmen oder ein Auto zum Reservat mieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich das Reservat in einer abgelegenen Gegend befindet und Besucher auf unwegsames Gelände und begrenzte Einrichtungen vorbereitet sein sollten. Es wird empfohlen, viel Wasser, Lebensmittel und andere Vorräte sowie geeignete Kleidung und Schuhe für Outdoor-Aktivitäten mitzubringen. Besucher sollten sich auch an die Regeln und Vorschriften des Reservats halten und die Tierwelt und die natürliche Umgebung respektieren.

 Gorongosa-Nationalpark

Der Gorongosa-Nationalpark ist ein Schutzgebiet im Zentrum von Mosambik in der Provinz Sofala. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 4.000 Quadratkilometern und ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und eine Vielzahl von Antilopenarten.

Der Park wurde 1960 als Jagdreservat eingerichtet und später 1967 in einen Nationalpark umgewandelt. Der Park hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Jahrtausende zurückreichen. Während des Bürgerkriegs war der Park stark von Wilderei und der Zerstörung von Lebensräumen betroffen, aber in den letzten Jahren wurden Anstrengungen unternommen, um die Ökosysteme und Wildtierpopulationen des Parks wiederherzustellen.

Besucher des Gorongosa-Nationalparks können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Pirschfahrten, geführte Wanderungen, Vogelbeobachtung und kulturelle Touren. Der Park beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die den Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Parks aus nächster Nähe zu erleben.

Der Gorongosa-Nationalpark liegt etwa 600 Kilometer nördlich von Maputo und ist über die Autobahn EN1 zu erreichen. Die Fahrt dauert etwa 10-12 Stunden mit dem Auto. Alternativ können Besucher auch zum Flughafen Beira fliegen und dann Auto zum Park mieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich der Park in einer abgelegenen Gegend befindet und Besucher auf unwegsames Gelände und begrenzte Einrichtungen vorbereitet sein sollten. Es wird empfohlen, viel Wasser, Lebensmittel und andere Vorräte sowie geeignete Kleidung und Schuhe für Outdoor-Aktivitäten mitzubringen. Besucher sollten sich auch an die Regeln und Vorschriften des Parks halten und die Tierwelt und die natürliche Umgebung respektieren.

Marromeu-Reservat

Das Marromeu-Reservat ist ein Schutzgebiet in der Provinz Sofala in Mosambik am Sambesi-Fluss. Das Reservat umfasst eine Fläche von etwa 1.500 Quadratkilometern und ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, darunter Elefanten, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten.

Das Reservat wurde 1960 als Jagdreservat gegründet und später 1973 in ein Schutzgebiet umgewandelt. Das Reservat hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Jahrtausende zurückreichen. Während des Bürgerkriegs war das Reservat stark von Wilderei und der Zerstörung von Lebensräumen betroffen, aber in den letzten Jahren wurden Anstrengungen unternommen, um die Ökosysteme und Wildtierpopulationen des Reservats wiederherzustellen.

Besucher des Marromeu-Reservats können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Pirschfahrten, Bootssafaris, Vogelbeobachtung und Angeln. Das Reservat beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Reservats aus nächster Nähe zu erleben.

Das Marromeu-Reservat liegt etwa 1.000 Kilometer nördlich von Maputo und kann über die Autobahn EN1 erreicht werden. Die Fahrt dauert etwa 18-20 Stunden mit dem Auto. Alternativ können Besucher auch zum Flughafen Beira fliegen und dann ein Taxi oder einen Mietwagen zum Reservat nehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich das Reservat in einer abgelegenen Gegend befindet und Besucher auf unwegsames Gelände und begrenzte Einrichtungen vorbereitet sein sollten. Es wird empfohlen, viel Wasser, Lebensmittel und andere Vorräte sowie geeignete Kleidung und Schuhe für Outdoor-Aktivitäten mitzubringen. Besucher sollten sich auch an die Regeln und Vorschriften des Reservats halten und die Tierwelt und die natürliche Umgebung respektieren.

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Gilé Naturreservat

Gilé National Reserve ist ein Naturschutzgebiet in der Provinz Zambézia in Mosambik. Das Reservat umfasst eine Fläche von etwa 2.800 Quadratkilometern und ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und eine Vielzahl von Antilopenarten.

Das Reservat wurde 1932 als Jagdreservat gegründet und später 1960 in ein Schutzgebiet umgewandelt. Das Reservat hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Tausende von Jahren zurückreichen. Während des Bürgerkriegs war das Reservat stark von Wilderei und der Zerstörung von Lebensräumen betroffen, aber in den letzten Jahren wurden Anstrengungen unternommen, um die Ökosysteme und Wildtierpopulationen des Reservats wiederherzustellen.

Besucher des Gilé National Reserve können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Pirschfahrten, geführte Wanderungen, Vogelbeobachtung und kulturelle Touren. Das Reservat beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Reservats aus nächster Nähe zu erleben.

Das Gilé National Reserve liegt etwa 200 Kilometer westlich der Stadt Quelimane und ist über die Autobahn EN1 erreichbar. Die Fahrt dauert ca. 4-5 Stunden mit dem Auto. Alternativ können Besucher auch zum Flughafen Quelimane fliegen und dann ein Taxi oder einen Mietwagen zum Reservat nehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich das Reservat in einer abgelegenen Gegend befindet und Besucher auf unwegsames Gelände und begrenzte Einrichtungen vorbereitet sein sollten. Es wird empfohlen, viel Wasser, Lebensmittel und andere Vorräte sowie geeignete Kleidung und Schuhe für Outdoor-Aktivitäten mitzubringen. Besucher sollten sich auch an die Regeln und Vorschriften des Reservats halten und die Tierwelt und die natürliche Umgebung respektieren.

Quirimbas-Nationalpark

Der Quirimbas-Nationalpark ist ein Schutzgebiet in der Provinz Cabo Delgado in Mosambik im Quirimbas-Archipel. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 7.500 Quadratkilometern und ist bekannt für seine vielfältige Meeres- und Landtierwelt, darunter Delfine, Wale, Schildkröten, Krokodile, Flusspferde und eine Vielzahl von Vogelarten.

Der Park wurde 2002 als Schutzgebiet eingerichtet und wird von der mosambikanischen Regierung in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden verwaltet. Der Park hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Tausende von Jahren zurückreichen. Das Gebiet war auch ein wichtiger Ort für den Sklavenhandel in Mosambik.

Besucher des Quirimbas-Nationalparks können einer Reihe von Aktivitäten nachgehen, darunter Schnorcheln, Tauchen, Angeln, Kajakfahren und Vogelbeobachtung. Der Park beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die den Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Parks aus nächster Nähe zu erleben.

Der Quirimbas-Nationalpark liegt etwa 200 Kilometer nördlich von Pemba und kann per Boot oder Flugzeug erreicht werden. Besucher können zum Flughafen Pemba fliegen und dann ein Boot nehmen oder ein Flugzeug zum Park chartern. Alternativ können Besucher auch zur Insel Quirimbas fliegen und dann mit dem Boot in den Park fahren.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich der Park in einer abgelegenen Gegend befindet und Besucher auf unwegsames Gelände und begrenzte Einrichtungen vorbereitet sein sollten. Es wird empfohlen, viel Wasser, Lebensmittel und andere Vorräte sowie geeignete Kleidung und Schuhe für Outdoor-Aktivitäten mitzubringen. Besucher sollten sich auch an die Regeln und Vorschriften des Parks halten und die Tierwelt und die natürliche Umgebung respektieren.

Niassa Game Reserve

Das Niassa Game Reserve ist ein Naturschutzgebiet im nördlichsten Teil von Mosambik, nahe der Grenze zu Tansania. Das Reservat umfasst eine Fläche von etwa 42.000 Quadratkilometern und ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und eine Vielzahl von Antilopenarten.

Das Reservat wurde 1960 als Jagdreservat eingerichtet und später 1999 in ein Schutzgebiet umgewandelt. Das Reservat hat eine reiche Geschichte mit Zeugnissen menschlicher Besiedlung, die Jahrtausende zurückreichen. Während des Bürgerkriegs war das Reservat stark von Wilderei und der Zerstörung von Lebensräumen betroffen, aber in den letzten Jahren wurden Anstrengungen unternommen, um die Ökosysteme und Wildtierpopulationen des Reservats wiederherzustellen.

Besucher des Niassa Game Reserve können eine Reihe von Aktivitäten genießen, darunter Pirschfahrten, geführte Wanderungen, Vogelbeobachtung und kulturelle Touren. Das Reservat beherbergt auch mehrere Campingplätze und Lodges, die Besuchern die Möglichkeit bieten, die natürliche Schönheit und Tierwelt des Reservats aus nächster Nähe zu erleben.

Das Niassa Game Reserve liegt etwa 1.500 Kilometer nördlich von Maputo und kann per Flugzeug oder Auto erreicht werden. Besucher können zum Flughafen Lichinga fliegen und dann ein Auto zum Reservat nehmen. Alternativ können Besucher auch zum Flughafen Mtwara in Tansania fliegen und dann mit dem Auto zum Reservat fahren.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich das Reservat in einer abgelegenen Gegend befindet und Besucher auf unwegsames Gelände und begrenzte Einrichtungen vorbereitet sein sollten. Es wird empfohlen, viel Wasser, Lebensmittel und andere Vorräte sowie geeignete Kleidung und Schuhe für Outdoor-Aktivitäten mitzubringen. Besucher sollten sich auch an die Regeln und Vorschriften des Reservats halten und die Tierwelt und die natürliche Umgebung respektieren.